Für viele ist Poker nicht nur ein Zeitvertreib. Es gibt immer mehr Leute, die sich ernsthaft mit dem Spiel beschäftigen und damit langfristig auch Geld gewinnen wollen. Aber eines vorweg: Das ist gar nicht so einfach. Nur die wenigsten werden erfolgreiche Profispieler. Wer wirklich Erfolg haben will wird lange lernen müssen. Es benötigt zudem viel Selbstdisziplin und eine Strategie, um zu den besten zu gehören. Das bedeutet auch, dass man zunächst lernen muss mit Niederlagen umzugehen.

Der Weg beginnt meist im Pokernetzwerk

Wer sich seriös mit Poker auseinandersetzen will, muss zunächst einmal üben. Am besten geht das in einem Online-Pokernetwerk wie iPoker, PokerStars oder 888 Poker. Hier stehen den Playern die verschiedensten Spieltische für Sit and Go Poker aber auch regelmäßige Freeroll- und Buy In-Turniere zur Verfügung. Regelmäßig werden hier auch Satelliten-Turniere ausgetragen, die bei gutem Abschneiden auch zu Meisterschaften und sogar zur German Poker Tour berechtigen. In jedem Fall finden sich in den großen Pokernetzwerken zu jeder Tages- und Nachtzeit genügend Player um zu trainieren. Manchmal sind sogar echte Profis darunter. Anbieter wie 888 bieten den Playern zur Entspannung zwischendurch auch noch Amüsement im Online-Casino oder bei Sportwetten. Da nun Deutschland nicht mehr Fußball-Weltmeister werden kann, haben sich die Quoten der anderen Mannschaften deutlich verändert. Wer noch einen Tipp auf Brasilien oder Frankreich als Weltmeister abgeben will, sollte sich beeilen. Die besten Quoten zur WM und für Esports gibt’s bei www.serioes.org.

Disziplin und Selbstbeherrschung als Grundvoraussetzung

Die erfolgreichsten Player wie der Österreicher Thomas Mühlöcker oder der Deutsche Christoph Vogelsang haben mit Disziplin und Strategie schon Millionen bei den großen Pokerturnieren in Las Vegas mit nach Hause genommen. Aber auch sie mussten erst einmal lernen, dass der Weg zum Erfolg oft erst einmal mit vielen Niederlagen verbunden ist. Ein gewisses Moment Glücksspiel ist beim Pokern auch noch dabei. Eine ganz schlechte Idee ist es zum Beispiel Niederlagen hinterherzurennen und sich mit All Ins unter Druck zu befreien zu versuchen. Auf der anderen Seite darf man sich als guter Pokerspieler auch nicht von der Gier packen lassen und sollte seine Euphorie im Griff behalten. Ehrlich gesagt, dass kann nicht jeder und deshalb ist auch nicht jeder zum Pokerspieler geboren.

Neben der Selbstbeherrschung geht es auch um Psychologie. Viele berücksichtigen auch nicht, dass Pokerturniere oft stundenlang und manchmal auch die ganze Nacht dauern. Eine gewisse körperliche und mentale Fitness sowie gesunde Lebensweise sind daher ebenfalls eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Alkohol hat zudem am Pokertisch überhaupt nichts verloren. Spieler sollten zudem an ihrer Mimik arbeiten. Wem vor Aufregung öfter mal die Halsschlagader puckert, sollte sich einen Schal umbinden. Viele Player tragen auch Sonnenbrillen, damit einem die Augen nicht verraten. Es gilt keine Schwächen zu zeigen, um zum richtigen Zeitpunkt auch einmal mit einem Bluff anzusetzen. Wer nur auf sein Kartenglück vertraut, wird damit allein nicht weit kommen.

Limits setzen – die wichtigste Strategie

Profis setzen sich immer Limits. Das geht bei den Einsätzen los bis hin zu einem Gewinnziel. Wen ein bestimmter Verlust erreicht ist, sollte ebenfalls sofort aufgehört werden. Das gilt immer und ohne Ausnahme. An manchen Tagen läuft es einfach nicht. Die Niederlage gehört genauso zum Geschäft, wie der Sieg. Es geht darum, dass durch Siege langfristig mehr eingenommen wird, als durch Niederlagen verloren geht. Wer das nicht beachtet, hat keine Chance. Wer etwas gewonnen hat, sollte sich immer auch überlegen aufzuhören, wenn das persönliche Gewinnziel erreicht ist. Statistisch gesehen, entsteht in den seltensten Fällen eine lang anhaltende Gewinnserie. Wenn die Verlustgrenze erreicht ist, gilt das noch umso mehr. Außerdem sollten Player nur mit Einsätzen spielen, die sie dafür auch tatsächlich zur Verfügung haben, also nicht etwa mit dem Geld, dass sie zum Leben oder für andere Dinge brauchen.