Leider sind auch immer mehr Jugendliche und Twenties betroffen: Von Unbeweglichkeit. Die Folgen: Übergewicht, psychologische Probleme, Schwierigkeiten einen passenden Partner zu finden und noch viel schlimmer erste gesundheitliche Probleme an den Gelenken. Dabei werden gerade im jugendlichen und frühen Erwachsenenalter die Weichen für das ganze Leben gestellt.

Das geht schon los bei der Berufswahl und reicht bis zur Lebensqualität im Alter

Es dürfte viele nicht wundern, obwohl es so nicht korrekt ist, dass so mancher Job nicht an den Qualifizierteren, sondern an den augenscheinlich Attraktiveren geht. Auch der Grundstein für die Lebensqualität im Alter wird in diesen Jahren gelegt.

Wer übergewichtig ist, nutzt seine Gelenke schneller ab und hat später überdurchschnittlich häufig mit Gelenkproblemen zu kämpfen. Herz- und Kreislauf müssen viel mehr arbeiten, um selbst einfachste Bewegungsabläufe bewältigen zu können.

Hinzu kommt, statistisch erwiesen, ein erhöhtes Risiko für Diabetes und andere Stoffwechselerkrankungen. Natürlich spielt hierbei auch die Ernährung eine große Rolle. Kohlehydrat-reiche Kost bei wenig Bewegung ist geradezu Gift für den Körper. Kommen noch zuckerhaltige Getränke, viel Alkohol und eine insgesamt ungünstige Nahrungszusammenstellung zur Unbeweglichkeit dazu und vielleicht auch noch Rauchen, st eigentlich schon die Lunte für spätere Gesundheitsprobleme bis hin zum Herzinfarkt gelegt.

Selbstbewusstsein und Attraktivität steigen

Umgekehrt, wer ein wenig auf seinen Lebensstil achtet, sich viel bewegt und sich möglichst auch noch gesund und gut ernährt, merkt schon früh, dass das Leben mehr Qualität bringt. Man wirkt gesünder auf andere, ist weniger erschöpft und schafft auch anstrengende Arbeitstage mit viel mehr Leichtigkeit. Hinzu kommt, dass die Klamotten besser an einem aussehen und insgesamt viel mehr Möglichkeiten bestehen. Eine gesunde und fitte Ausstrahlung wirkt auch auf viele potentielle Partner wesentlich attraktiver.

Dabei spielt natürlich auch das Selbstbewusstsein eine Rolle. Aber auch sonst, ob man das nun gut oder schlecht finden mag, sei einmal dahin gestellt: die Leute werden einem viel aufgeschlossener begegnen. Man kommt viel schneller mit anderen ins Gespräch, es wird einem quasi per Gesundheit und Äußeres viel mehr Vertrauen geschenkt und man kann sich leichter über Gott und die Welt unterhalten. Natürlich kann man so auch in jedem Fußball-, Basketball- oder Volleyball-Verein mitmachen. Wer nach dem Ausscheiden von Deutschland bei der WM nicht die neuesten Quoten auf den kommenden Fußball-Weltmeister braucht, kann sich bei https://openodds.com/de/beste-esport-wetten-erfahrungen/ umschauen.

Viele Ausreden - oft ist es nur der innere Schweinehund

Viele sagen, es liegt an der Arbeit, ich komme einfach nicht dazu etwas Sportliches zu machen und mich zu bewegen. Das Fitnessstudio ist mir viel zu teuer, außerdem hängen da nur so komische Typen rum. Selbst etwas gesundes Kochen nach der Arbeit ist mir im Grunde genommen zu anstrengend. Ich bin zu geschafft.

Aber das sind alles im Grunde genommen nur faule Ausreden. Bewegen kann man sich auch außerhalb von Gym & Co. und ehrlich gesagt, die Karte in einem vernünftigen Fitnessstudio ist gar nicht mehr so teuer. Es liegt einfach an der Grundeinstellung zum Leben.

Nun soll natürlich keinem vorgeworfen werden, dass er sich gehen lässt, wenn er sich nicht gesund ernährt oder nicht bewegt. Bei vielen stecken tatsächlich auch andere Ursachen, wie Vorerkrankungen oder Ähnliches dahinter. Im Grunde genommen ist es ein kleiner Teufelskreis. Wer sich nicht bewegt wird krank und wer krank ist kann sich nicht bewegen. Das Problem ist, dass viele Krankheiten bei Übergewicht oft häufiger auftreten.

Das können auch psychologische Probleme sein, etwa weil sich andere abfällig über das Äußere äußern oder man sich selbst weniger attraktiv findet. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Man sollte sich dabei auch am Anfang gar nicht so viel zumuten. Wen sich die ersten Erfolge einstellen, kommt der Drang zu mehr Bewegung und einer besseren Ernährung meist von ganz allein, einfach deshalb, weil man sich wieder Ziele setzt.

Erstmal kleine Ziele setzen

Wer wieder mit ein wenig Bewegung beginnt, kann zum Beispiel eine größere Runde im Park mit schnellerem Gehen als sonst absolvieren. Vierzig Minuten sollten es aber mindestens sein, weil der Körper erst dann mit der Fettverbrennung beginnt. Dreimal die Woche eine Runde ist am Anfang genau die richtige Zielsetzung, damit der Körper auch Regenerationsphasen hat. Wer anschließend Hunger verspürt, sollte jedoch auf Fastfood verzichten. Fleisch sollte auch nicht jeden Tag auf den Teller kommen.