Eine Massage ist der ideale Weg, um die Partnerin oder den Partner zu verwöhnen. Sie zeigt, dass man bereit ist, sich Mühe für die besondere Person zu geben, entspannt Körper und Geist und ist gleichzeitig eine intime Erfahrung. Was könnte man mehr von einem Abend zu zweit erwarten? Wer noch nie eine Massage durchgeführt hat, traut sich vielleicht nicht so recht. Was, wenn man zu ruppig ist und dem Partner wehtut, anstatt ihn zu entspannen? Diese Sorge ist aber völlig unbegründet. Natürlich kann niemand beim ersten Mal so gut massieren wie die Profis im Fünf-Sterne-Spa. Aber wer ein paar einfache Handgriffe lernt, einige Tipps beherzigt und auf die Signale des Partners achtet, kann die Liebste oder den Liebsten in jedem Fall verwöhnen. Die Vertrautheit, die in einer Beziehung herrscht, macht kleine Defizite bei der Massagetechnik ohne Weiteres wett. 

Das richtige Öl verwenden 

Es gibt eine riesige Auswahl an Massageölen. Das ist einerseits schön, andererseits kann die Entscheidung bei so vielen Wahlmöglichkeiten auch schwerfallen. Die gute Nachricht ist, dass man eigentlich nicht viel falsch machen kann. Kokosöl eignet sich ebenso gut wie Mandelöl, um die Haut geschmeidig zu machen, sodass die Hände mühelos über die Muskeln gleiten. Wer die ultimative Massageerfahrung bieten möchte, kann CBD-Öl von einem anerkannten Händler wie cibdol.de probieren. Dieses besondere Pflanzenöl enthält einen Stoff, der aus Hanf gewonnen wird, und eine entspannende Wirkung hat. Es kann also gewissermaßen die Wirkung der Massage verstärken. 

Zubehör 

Ein bisschen Zubehör ist ebenfalls hilfreich, um die Massage noch angenehmer zu machen. Theoretisch ist es zwar möglich, eine Massage im Bett zu geben. Besser ist aber ein Untergrund, der fest, aber nicht zu hart ist – eine Matte oder eine Decke auf dem Boden, etwa. Noch besser ist natürlich ein Massagetisch, die Anschaffung ist aber nicht ganz billig. Günstige Modelle beginnen auf ebay.de bei rund 100 Euro. Wenn man in knieender Haltung massiert, braucht man außerdem ein Kissen für die Knie sowie ein Kissen zum unterlegen für den Partner. Alternativ tut es auch eine Handtuchrolle.  

Stimmung schaffen 

Grelles Licht und laute Techno-Musik sind nicht die idealen Voraussetzungen, um sich bei einer Massage zu entspannen. Deshalb sollte man auch ein wenig Zeit investieren, um das richtige Ambiente zu schaffen. Dazu gehört eine angenehme Zimmertemperatur zwischen 24 und 26 Grad, damit der Empfänger der Massage weder friert noch allzu stark schwitzt. Das Licht sollte warm und gedämpft sein. Wenn im Raum keine passende Beleuchtung vorhanden ist, kann man die Lampe mit einem dünnen Tuch abdecken oder Kerzen aufstellen. Auch der Geräuschpegel sollte nicht allzu hoch sein. Stille kann bei einer Massage ebenso guttun wie leise Entspannungsmusik. 

Massagetechnik 

Einige Tipps zur Massagetechnik gibt es auf den Ratgeberseiten von akademie-sport-gesundheit.de Am besten beginnt man die Massage mit einer sogenannten Effleurage, dabei werden die einzelnen Hautpartien mit den Fingern oder mit der Handfläche gestrichen. Der zweite Schritt ist die Pétrissage: Dabei werden die Muskeln geknetet, um sie zu dehnen und die Durchblutung zu steigern. Anschließend kann man zum Beispiel einzelne Muskelpartien kreisförmig reiben oder sanft beklopfen. Eine Massage sollte in der Regel zwischen 15 und 30 Minuten dauern, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Wenn es sich gut anfühlt, kann sie aber durchaus auch etwas länger dauern. 

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